Geballte Innovationskraft: alfa Media und red.web bilden neue starke Einheit

alfa Media erwirbt die Koblenzer Softwareschmiede red.web mit Wirkung zum 1. Januar 2017. red.web wurde 2003 gegründet und gehört zu den Pionieren moderner Redaktionssysteme in Deutschland. Heute produzieren Journalisten in Europa mehr als 200 Zeitungstitel und Magazine mit der Software des Mittelrhein-Verlags. Zu den mehr als 25 Medienhäusern, die das Redaktionssystem von red.web einsetzen, gehören deutsche Verlagshäuser wie beispielsweise die Neue Westfälische in Bielefeld, der General-Anzeiger in Bonn, das Main-Echo in Aschaffenburg sowie Verlagshäuser in Schweden, Luxemburg, Schweiz, Tschechien und Slowakei. Der Mittelrhein-Verlag, Herausgeber der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben, wird die Premium-Referenz für das Komplettangebot von alfa Media und red.web.

Mit der Bündelung ihrer Kräfte und ihres Know-hows können alfa Media und red.web ihren Kunden nun noch schneller wertvollen Nutzen bieten. „Für uns war ganz wichtig, dass die Zusammenlegung der Entwicklerteams unsere Innovationskraft enorm erhöht, da Technologie in der Medienbranche eine immer größere Rolle spielt. Der Zusammenschluss zweier Leistungsträger im Markt ist daher der richtige Schritt in diese Richtung. Jetzt können wir uns wesentlich flexibler im nationalen und internationalen Wettbewerb aufstellen“, erklärt Jens Emmerich, Geschäftsführer von alfa Media. Mit dem Standort in Koblenz stehe eines der modernsten Zentren für die Entwicklung von Verlagssoftware zur Verfügung.
Neue Möglichkeiten werden in vielfältigen neuen Angeboten entstehen, zum Beispiel im Bereich der Cloud-Dienste. Das Zukunftskonzept „Virtual Newsroom“, neue App- und ePaper-Angebote werden nun beschleunigt vorangetrieben werden können. Weiter können nun komplette Systeme als „Software-as-a-Service“-Lösung angeboten werden, die nach tatsächlicher Nutzung abgerechnet werden.

Aktuelle, in Betrieb befindliche Lösungen werden weiterhin unterstützt. Rasch werden Kunden durch die Allianz von alfa Media und red.web und der damit gestiegenen Innovationskraft profitieren. Jens Emmerich dazu: „Die Kunden sind über den Merger informiert, das Konzept und die nächsten Schritte werden ihnen selbstverständlich kurzfristig persönlich präsentiert.“

Weitere Informationen zu red.web finden Sie auf der Homepage
http://www.red-web.com/